Über uns, Geschichte . . .  

...des Musik-Corps Köln-Flittard gegr. 1970 e.V.

Am Karnevalssonntag, dem 8. Februar 1970, war der Gründungstag des Musik-Corps, geboren aus einer fixen Laune.

Da stand die bunte Gruppe des Veedelsvereins Neu-Flittard mit ihren schönen Kostümen und dem Motto Meer wulle och met maache- de Siedler kumme. Es fehlte noch Musik. Dem wurde schnell abgeholfen. Fünf vierzig-jährige nahmen die Zepter in die Hand. Walter Bargon griff zu seinem Akkordieon und Herbert Preiss blies die Fanfare. En decke Trumm und ä kleen Trömmelche liehen wir uns von Theo Paffrath und uns Härbärtch´e kam noch mit der Teufelsgeige. So war unser musikalisches Quintett geboren.

Die Männer der ersten Stunden waren die beiden Obengenannten, hinzu kam noch Robert Gentzsch mit däm kleene Trömmelche, Wendel Friedrich stampfte die Teufelsgeige und ich schlug de dicke Trum. Die erste Probe fand auch gleich vor dem Zoch bei Preissens im Wohnzimmer statt. Das Geschirr, besonders die Gläser hüpften vor Begeisterung derart im Schrank herum, das einige aus überschäumender Freude zerbarsten.

Da Walter Bargon schon immer einmal einen Karnevalszug auf dem Wagen miterleben wollte, verknackste er sich kurz vorher den Fuß und mußte im Handkarren gefahren werden.

So zogen wir mit Musik ganz stolz zum Aufstellplatz in der Paulinenhofstraße. Es gab, sofern ich mich noch recht erinnere, nur vier Gruppen. Mit Beginn des Zuges erklangen unsere Lieder und wer nicht durch sein Instrument behindert war, sang kräftig mit. Unser Repertoire war natürlich sehr begrenzt und bestand aus Mariechen war ein Frauenzimmer und Kaiser Welhelm. Wer abends noch eine Stimme hatte, war es selbst schuld. Schon am gleichen Abend stand fest, dat wor esu schön, mer maache wigger.

Weiter ging es schon 1971 unter dem Motto Neue Regeln im Verkehr. In der Musikgruppe drehte sich das Spielerkarussell. Unser Robbi (Robert Gentzsch) bekam statt des Trömmelchens eine vereinseigene decke Trum. Von da an spielte ich die zweite Fanfare, der Noch-Nicht-Flittarder Peter Flock sen. spielte die dritte Fanfare und Wendel Friedrich bekam Marschbecken. Sonst blieb alles beim Alten. Das Repertoire erweiterte sich auf einige Fanfarenmärsche und immer wieder Mariechen und Kaiser Welhelm. In diesem Jahr klang alles viel kultivierter, weil wir vorher schon einige Male geprobt hatten.

1972 nahm das Ganze deutliche Formen an und wir erschienen in schmucken Landsknechtskostümen, die ich von einer Reinigung erworben hatte. Jetzt war die Musikgruppe bereits auf zehn Mann angewachsen und die ersten Jugendlichen kamen zu uns. Dies war Ingo Gentzsch (heute noch aktiv), der Fanfare und Querflöte spielte, Winfried Felden, der ebenfalls Querflöte spielte sowie Peter Preiss, der eine Marschtrommel bekam. In diesem Jahr fand auch Alfred Felden Gefallen an uns und bekam eine weitere Marschtrommel. Der Ordnung halber muß ich noch erwähnen, das Herbert Preiss zusätzlich zur Fanfare bei den Flöten eine dritte Marschtrommel schlug und ich neben meiner Fanfare auch eine Flöte spielte. In diesem Jahr unterstützte uns Manfred Hebborn mit einer fünften Fanfare und als besonderes Extra hatten wir für 100,-DM eine Lyra erworben, die von nun an Walter Bargon spielte. Wir bliesen und pfiffen was die Lungen hergaben. Natürlich hatten wir, wie auch schon im Vorjahr, besonders viel geprobt. Wir bekamen die ersten Auftritte, Engagements und wurden erstmals für den Karnevalszug in Buchforst verpflichtet. Hatten wir uns bisher selber zugesprochen, weiter zumachen, so wurden wir nach diesem Zug von allen Seiten gedrängt, diese Musikgruppe weiterleben zu lassen.

1973 war die Geburtsstunde des Clownkostüms, nach einer Idee von Frau Bargon, welches wir bis heute zur Karnevalszeit beibehalten haben. Die Musikgruppe bekam weiter Zuwachs, weil die meisten Kinder und Jugendlichen des Veedelsvereins an uns Gefallen fanden und mitmachen wollten. So hatten wir uns in diesem Jahr schon wieder verdoppelt und waren bis auf zwanzig Spieler angewachsen. Von allen Neuen will ich nur noch einen Namen nennen, Heiko Gentzsch, weil er bis heute noch aktiv ist und unser Geschäftsführer wurde. In diesem Jahr war auch die Geburtsstunde unseres Tambourcorps, denn die meisten Mädchen und Jungen spielten Flöte und Trommel.

Von nun an wurde jeden Sonntag bei uns im Keller geprobt. Außerdem auch an einigen Wochentagen, mal mit den Flöten, mal mit den Fanfaren und mit den Trommeln. Damit während der Probe keine Langeweile auftratt, wurde zwischendurch zur allgemeinen Erheiterung Tischfußball gespielt. Auf alle Fälle kamen alle mit Begeisterung zum Proben.

Das Jahr 1974 war ein weiterer Meilenstein für uns, denn neben den Sonntagszug, der für uns unter dem Motto Tünnes und Schäl lief, kamen weitere Auftritte hinzu. So spielten wir auf der großen Kindersitzung in der Schützenhalle vor rund 600 Personen und fanden großen Anklang. Es folgten weitere Auftritte, so z.B. auf dem Kirchenchorball, im Altenheim und erstmals auf der Frauensitzung die damals noch in den Büchen stattfand. Wir gingen bereits zum zweitem Mal im Buchforster Karnevalszug mit. Erstmals nahmen wir auch am Mülheimer Dienstagszug teil und bekamen die ersten größeren Gagen. Bei dem großen Aufwand den wir hatten waren diese Finanzspritzen auch dringend nötig, denn schließlich brauchten alle Mitglieder Instrumente und Kostüme. Schon in dieser Zeit war das für mich ein Riesenaufwand, vor allem die Organisation, vor und während der Auftritte. So fuhren uns am Anfang die Eltern zu den Auftritten. Ich werde nicht den Glanz in den Augen der Eltern vergessen die auf Ihre Eltern stolz waren. Es waren aber immer dieselben, was mir dann oftmals peinlich war. Doch wenn die Not am größten ist, ist das Glück, diesmal in Gestalt der Familie Schäfer am nächsten. Sie brachte uns nicht nur drei musikalische Kinder in den Verein, sondern lieferten gleich einen busfahrenden Vater mit Bus mit. Von da an war für mich das Problem mit dem Transport zu Veranstaltungen gelöst. Für uns hatte Herr Schäfer immer Zeit und fuhr uns zum Selbstkostenpreis.

1975 kamen erstmals Nicht-Veedelsvereins-Mitglieder in den Verein und wir mußten uns aus technischen Gründen von unserer Mutter Veedelsverein trennen, weil dessen Statuten das nicht zuließen. Von nun an nannten wir uns

Musik-Corps Köln-Flittard gegr. 1970

Das war auch der Zeitpunkt wo die Älteren, die Jungs der ersten Stunde, für die hier der Jux zu Ende war, verließen. Von da an war ich mit den Jugendlichen, einem musikalischen Kindergarten allein gelassen. Es wurde eine in jener Hinsicht aufwendige Sache, denn Noten kannte keiner, ich auch nicht. In mühevoller Kleinarbeit mußten die Lieder und Märsche mit eigens von uns konstruierten Hilfsnoten eingepaukt werden, aber das Produkt kann garnicht so schlecht gewesen sein, denn überall wo wir einmal aufgetreten waren, durften wir wiederkommen. Wir hatten in diesem Jahr schon die stattliche Zahl von dreißig Aktiven.

 

Mit dieser großen Zahl von Spielern wurde unser Keller zu klein. Doch wir fanden zum Glück Unterschlupf in der neueröffneten PAULINE, in der uns Frau Heäufken und Frau Kühn unterbrachten. Von jetzt an wurde regelmäßig jede Woche zweimal eine Stunde geprobt und zwar getrennt nach Flöten und Fanfaren. Dies bedeutete für die Spieler, die zwei Instrumente spielten, sowie für Trommler und Lyren, daß sie bereits zweimal zwei Stunden pro Woche proben mußten. Anstelle der Naturfanfaren, kauften wir uns jetzt Ventilfanfaren und konnten von nun an auch Lieder und Märsche mit Halbtönen spielen. Auch in diesem Jahr konnten wir unsere musikalische Qualität dadurch nochmals steigern.

Erstmals nahmen wir am Karneval-Dienstagszug in Köln-Dellbrück teil. Es folgte im Mai der erste Schützenzug in Köln-Ostheim, wo wir seitdem ständig zu Gast sind. Auch in diesem Jahr hatte der Verein wieder starken Zuwachs und erreichte die stattliche Mitgliederzahl von 45 Aktiven, die außer aus Flittard auch aus Langenfeld, Porz, Leverkusen, Kalk und Mülheim kamen. Leider war auch zu dieser Zeit die Fluktuation sehr groß. Zwar kamen laufend Neue, aber andere gingen auch wieder. Es waren eben Jugendliche, deren anfangs überschäumende Freude, einmal Karneval mitzuerleben zu können, schnell wieder abflaute, weil ihnen die unvermeidbaren Proben zu mühsam erschienen. Geblieben ist aber der alte Stamm, der auch bis heute noch die Basis des Vereins bildet. So gehören die meisten Mitglieder schon mehr als 10 Jahre dem Verein an und einige sind sogar schon länger als 20 Jahre dabei. Ab diesem Jahr folgen die ersten 25jährigen. Wären alle Mitglieder, die einmal im Verein waren noch aktiv, so käme die stattliche Zahl von weit über 200 zusammen.

Wie schon erwähnt, spielten anfangs die Bläser alle Märsche nach Zahlen und die Flöten nach Grifftabellen. Zeitweise hatten wir bei der Ausbildung unsers Tambourcorps die freundliche Unterstützung von gestandenen Mitgliedern des Stammheimer Tambourcorps. Trotzdem mußte alles mühsam einstudiert werden und wir hatten bald erkannt, daß dieser Art Musik zu machen Grenzen gesetzt waren. Wir nutzten die Möglichkeit und schickten unsere Flötisten und Trommler auf angebotene Lehrgänge des Lyra-Musikhauses ins Münsterland. So bekam das Musikcorps ersten Kontakt mit der Notenkunde. Schon bald waren hörbare Erfolge zu verzeichnen.

Die Bläser mußten Anfangs ohne Lehrgang den Umstieg auf Noten vollziehen. Hierbei half uns der für diesen Verdienst zum Ehrenmitglied ernannte, Heinz Hammes (selbst ehemaliges Mitglied). Er war es auch, der mit uns den ersten Marsch nach Noten einstudierte, den RHEINMARSCH. Durch die Arbeit im Verein und die Ausbildung an den Instrumenten ist es uns gelungen, daß musikalische Treiben in Flittard und darüber hinaus zu bereichern. Denken wir nur an die vielen Musik-Bands, die sich aus oder mit unseren Mitgliedern gebildet haben.

Vor allem wurde immer am musikalischen Weiterkommen gearbeitet und ständig Geld in Instrumente investiert. Hierbei tauschten wir unsere Ventilfanfaren gegen Trompeten ein. Zuerst waren es gebrauchte Instrumente, die dann später, je nach Notwendigkeit durch Neue ersetzt wurden. Zusätzlich bekamen wir nun auch Bässe (Tenorhörner) und eine Tuba hinzu. Von da an waren unsere Bläser keine Fanfarengruppe mehr, sondern eine reine Blasmusikkapelle. Dadurch konnten unser Tambourcorps gemeinsam mit den Bläsern Märsche spielen. Das war natürlich eine tolle Sache und fast einmalig in ganz Köln. Da so etwas sehr gefragt war, bekamen wir von überall Angebote. Allein in Solingen wurden wir von einem Schützenfest zum anderen gereicht und waren in Solingen-Wald, -Gräfrath, -Höhscheid und Auf der Höhe. Natürlich spielten wir auch bei Schützenzügen im näheren Umkreis. Wir spielten Platzkonzerte im Auftrag der Stadt Köln im Stadtgarten Köln-Mülheim, wie auch im Schloßpark von Stammheim.

1980 nahmen wir erstmals am Kölner Rosenmontagszug teil und ich bin heute noch stolz darauf, wie bei der Übertragung des Zuges der Kommentator sagte: "Nun wollen wir kurz unterbrechen und der schönen Musik lauschen". An der Kamera vorbei marschierte unser Musik-Corps und die Flöten spielten Heidewitzka.

In dieser Zeit füllte sich auch unsere Kasse und wir konnten endlich einmal neue Instrumente kaufen und uns die bekannten roten Jacken zulegen. Von da an waren wir nicht nur mehr ein gutes, sondern auch ein schmuckes Musik-Corps, welches sich hören und sehen lassen konnte. Vorbei die Zeit wo wir im Parka, schwarzen Lederjacken, schwarzen Hosen und weißen Hemden und etwas später in den relativ ansehnlichen roten Westchen auftraten.

Am 22. März 1983 verunglückte unsere Kerstin tödlich. Sie wäre Anfang Mai 21 Jahre alt geworden und war zu diesem Zeitpunkt schon über zehn Jahre im Verein. Sie spielte zuerst Flöte und Fanfare, später Lyra. Das war der schwärzeste Tag in unserer Vereingeschichte und für alle ein schwerer Schock. Es fiel uns allen schwer danach wieder anzufangen Musik zu machen. Jeder Auftritt bei denen wir früher gemeinsam aufgezogen waren, wurde für mich wie ein Gang nach Canossa. Aber auch das ist ein Kapitel Musik-Corps-Geschichte.

Schon sehr früh praktizierten wir eine demokratische Vereinsführung und wählten einen Vorstand. Hierdurch sollten sich schon frühzeitig junge Mitglieder in Vereinsführung üben, um dann später den Verein selbständig lenken zu können. Diese Entwicklung hat Anfangs viel Mühe und Schweiß gekostet, waren doch alle Vorstandsmitglieder noch im Schüleralter. Wenn ich heute zurückblicke kann ich feststellen, daß diese Form sich bestens bewährte. Heute funktioniert alles ohne mich und ich kann getrost meinem Hobby nachkommen und reisen, reisen, reisen...

Bis zu diesem Zeitpunkt konnte ich schon viele Mitglieder für den Verein gewinnen. 1988 hatte ich besonderes Glück. Es biss ein Fisch bei mir an, der mir bis dahin immer wieder entkommen war. Doch ehe er sich recht versah, hatte ich das Netz über ihn gestülpt. Bald schon konnte ich erkennen, daß das der Fang des Jahres war. Ich spreche von unserem Anselm Seiffert, der das Metier Musik von der Picke auf gelernt hat und noch in diesem Jahr zu unserem musikalischen Leiter gewählt wurde. Er ging diese Aufgabe mit großem Elan und sehr engagiert an. Für mich war das die erste große Entlastung.

Wegen der bereits angesprochenen Fluktuation und der immer größer werdenden Problematik eines ganzen oder zeitweisen Ausfall von Spielern durch Beruf, Studium, Zivildienst oder Militärdienst, mußten wir 1988 unsere Tambourabteilung schließen. Unseren dadurch freiwerdenden Flötisten und Trommlern boten wir eine Bläserausbildung bei einem erstklassigen Tromptenlehrer an. Auch dieser Lehrgang wurde für uns zu einem Glücksfall, denn schon ein Jahr nach dessen Beginn konnten wir acht fertige Bläser integrieren und wurden hierdurch wesentlich verstärkt. Wegen der sehr guten Erfahrung, die wir hiermit gemacht hatten, läuft z.Zt. bereits der vierte Kurs und wir werden in Kürze schon wieder neue Spieler übernehmen.

Durch die gestiegene Spielerqualität und das hohe Niveau unseres musikalischen Leiters sind wir heute in der Lage, neue Märsche oder auch andere Lieder in kurzer Zeit vom Blatt abzuspielen. Das macht natürlich Laune und jeder kommt gerne zur Probe. Nicht zuletzt auch durch den Leistungsanstieg wurden wir von den ALTSTÄDTERN als Regimentskapelle engagiert. Nach den Proben wird noch bei einem Bier oder Cola miteinander geplauscht. So entstehen Freundschaften und noch mehr.

Neben der Musik erfüllte der Verein auch sonst noch wichtige Aufgaben. So holte er junge Menschen von der Straße weg, führte sie einem schönen Hobby zu und machte aus ihnen Idealisten. Extremismus, Nazismus, Fixen und andere Abartigkeiten haben bei uns keine Chance. So weit ich blicken kann, sind aus allen 180 Mitgliedern und Ehemaligen rechtschaffende und anständige Bürger geworden. Auch das ist eine Leistung, die man nicht unterschätzen sollte.

Nebenbei betätige sich der Verein auch als Eheschmiede, was die folgenden Paare beweisen: Marianne Aussem & Stefan Schmitz, Helga Luttmann & Heiko Gentzsch, Silke Flock & Andreas Verkerk und Michaele Linden & Anselm Seiffert. Daß Musik-Corps-Ehen besonders harmonisch sind, beweist die große Kinderschar, die hieraus hervorgegangen ist. Mittlerweile haben wir es auf über zwanzig vereinseigene Nachkommen gebracht. Geholfen hat hierbei sicher auch unserer Fruchtbarkeitsmarsch, den wir regelmäßig spielen. Das ist schon ein guter Anfang für weitere MUSIK-CORPS -Generationen. Manchmal müssen die Eltern ihren Nachwuchs zur Probe mitbringen. Hierdurch werden diese schon frühzeitig auf den Verein eingestimmt. Somit hat der Verein auch volkspolitisch sein Soll erfüllt.

Seit 1989 haben wir durch den Einsatz des leider verstorbenen Stadtverordneten Hans Josef Michels unser festes Domizil in der Hubertusschule und proben jeden Dienstag und Freitag zwei Stunden von 18 Uhr an.

Das Musik-Corps Köln-Flittard ist seit 1990 eingetragener Verein und es steckt was drin in dieser Truppe, so daß ich mir für die weitere Zukunft des Vereins keine Sorgen zu machen brauche, auch wenn ich heute oder morgen einmal abtreten werde.

Möge also das 
Musik-Corps Köln-Flittard gegr. 1970 e.V. 
noch viele Jahre existieren und weiter vielen Freude bereiten.

    Ehrenvorsitzender und 

    Gründungsmitglied

            Rolf Udelhoven